BUND Leipzig

Klimaschutz anstatt Asphalt – Aktion zur Verkehrswende anlässlich der Gerichtsverhandlung zur A 20

24. Mai 2022

Einladung zur Bildaktion

Mensch in grünem Shirt von hinten zu sehen. Er schaut auf ein beschriftetes Banner.  (Niels Kuhlmey)

Sehr geehrte Damen und Herren,


am 31. Mai wird das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig darüber verhandeln, ob der erste niedersächsische Bauabschnitt der A 20 rechtswidrig ist. Die geplante Autobahn durch Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist das klima- und umweltschädlichste Projekt des gesamten Bundesverkehrswegeplans und mit den Pariser Klimazielen nicht vereinbar. Darauf weisen zum Auftakt der Gerichtsverhandlung Aktive des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und anderer Umweltverbände mit einer Protestaktion vor dem Bundesverwaltungsgericht hin. Sie fordern eine grundlegende Mobilitätswende, die nötig ist, um das 1,5-Grad-Ziel nicht zu überschreiten.


Nach der Bildaktion werden auf dem Platz vor dem Gericht über 100 Protestbanner und -plakate von Menschen aus vielen Teilen Deutschlands als gemeinsames Zeichen für eine Verkehrswende ausgelegt.


Zeit:     31. Mai 2021, 8.15 Uhr


Ort:      Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz, Leipzig


Der Termin eignet sich für die Rundfunk- und Bildberichterstattung. Für Fragen, Interviews und O-Töne stehen Ihnen vor Ort zur Verfügung:


    Olaf Bandt, BUND-Bundesvorsitzender
    Heiner Baumgarten, BUND-Landesvorsitzender Niedersachsen
    Stefan Mester, Fridays for Future Niedersachsen

 

Kontakt vor Ort:

Jens Hilgenberg, Leitung Verkehrspolitik, BUND-Bundesverband, Tel. 0151-56313302, Jens.Hilgenberg(at)bund.net

 

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