"Besonders für Bäckereien wie uns macht das Pfandbechersystem Sinn. Wir können Kosten sparen und gleichzeitig für den Umweltschutz eintreten. Die Becher mit unserem Logo liegen nun auch nicht mehr als Müll in der Umwelt. Eine Win-Win-Situation."
"Wir freuen uns, mit Seidels ein echtes sächsisches Traditionsunternehmen im Boot zu haben, das beweist, wie Nachhaltigkeit und Innovation zusammengehen.", so Sebastian Gerstenhöfer, Projektpartner des BUND Leipzig im Rahmen des Recycling2go-Projekts.
Auch Martin Hilbrecht, Vorsitzender des BUND Leipzig, freut sich: "Seidels Klosterbäckerei ist eine Institution in Plagwitz. Mit der Teilnahme gewinnt das Pfandsystem mit nun mehr 27 teilnehmenden Bäckereien und Cafés an Fahrt.“
Auf der Karl-Heine-Straße bietet seit einigen Wochen auch das italienische Feinkostgeschäft "Dipasquale" die nachhaltigen Pfandbecher an. Auch im Leipziger Westen gibt es nun ein gut nutzbares Pfandnetz. Gerade jetzt im Sommer machen sich dessen Auswirkungen positiv bermerkbar, zum Beispiel durch einen saubereren Karl-Heine-Kanal und -Platz.